Umweltausschuss: Kreisräte fordern Flurneuordnung im Donaumoos
Plus Die Entwicklung des Donaumooses war erneut Thema im Umweltausschuss des Kreistags. Wie die Zusammenarbeit mit den Gemeinden künftig enger werden soll und warum die Landwirte eine entscheidende Triebfeder sind.
Es ist und bleibt eine Mammutaufgabe: die Rettung des Donaumooses, Süddeutschlands größtes Niedermoor. Federführend agiert hier der Donaumoos-Zweckverband. Dessen Geschäftsführer Michael Hafner berichtete den Mitgliedern des Umweltausschusses des Kreistags am Donnerstag, wie die Pilotprojekte laufen und welche neuen Ergebnisse es gibt – und er betonte erneut, warum die Landwirte die wichtigste Triebfeder für die Erhaltung des Moores sind.
Der zentrale Leitfaden zur nachhaltigen Entwicklung des Moores ist das Donaumoos-Entwicklungskonzept und die darin enthaltenen Maßnahmen. Eine erste Analyse zur Fortschreibung dessen kamen laut Hafner nun vom Planungsbüro Ecker. „Wie müssen wir weiter verfahren? Was sind die aktuellen Daten? Wie geht es mit der Entwicklung der Landnutzung weiter, mit den Äckern, dem Grünland und auch dem Kiesabbau?“ Das seien die entscheidenden Fragen, auf die man Antworten finden müsse.
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