Arbeitskreis zu Gast im Donaumoos
Ein Bild von der Entwicklung des Donaumooses hat sich der Arbeitskreis für Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU) des CSU-Bezirksverbands Oberbayern gemacht. Auf Initiative von Martina Fischer, Vize-Vorsitzende des AKU Oberbayern sowie Vorsitzende der Neuburg-Schrobenhausener Frauen-Union, ging es für den Arbeitskreis auf eine mehrstündige Exkursion. Neben den grundsätzlichen Fragen der Ursachen des Moorschwunds wurden Pflanzenkulturen, sogenannte Paludikulturen, besucht, die diesem Schwund entgegenwirken könnten. Auch erste Erfolge des Konzepts der Bayerischen Staatsregierung für den Moorbodenschutz wurden vorgestellt. Der Auftakt der insgesamt gut fünfstündigen Tour unter der Führung von Stefan Janda vom Donaumoos-Zweckverband, fand im Haus im Moos statt. Zum Abschluss ging es für die Gruppe auf den Moosberg bei Langenmosen, der für die Donaumoos-Entwicklung ein historischer Ort ist. Denn auf der Anhöhe hatte die Staatsregierung vor gut zwei Jahren das Konzept „Klimaschutz durch Moorbodenschutz am Beispiel des bayerischen Donaumooses“ verkündet. Foto: Martina Fischer
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