Pech und Unvermögen
VfR Neuburg vergibt bei der 0:2-Pleite gegen Wemding erneut zu viele Chancen
Neuburg Nein, so richtig zu beneiden waren die Kicker des abstiegsgefährdeten Bezirksligisten VfR Neuburg am Samstagnachmittag nach dem Schlusspfiff nicht. Während die Lilaweißen bei strömenden Regen ohne sichtbare Emotionen mit hängenden Köpfen die Kabine ansteuerten, schüttelte ihr Trainer Peter Krzyzanowski immer wieder den Kopf. „Das war die schlechteste Chancenauswertung in dieser Saison“, brachte der VfR-Coach die bittere 0:2-Heimniederlage gegen TSV Wemding auf den Punkt.
Bei der Ursachenforschung gab es für den Krzyzanowski viel zu kritisieren. „Wir spielen nicht zwingend genug“, sagte er. Die vielen verpatzen Möglichkeiten definierte er nur teilweise mit Pech. „Wenn man aus so vielen Chancen keine Tore macht, dann ist das schon auch Unvermögen“, so Krzyzanowski. Vor dem Anpfiff hatte man mit einem erhofften „Dreier“ noch ohne Schützenhilfe den 13. Tabellenplatz im Visier. Aber nun ist jedes Match ein Endspiel.
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