SV Karlshuld setzt auf Talente
Personalsorgen vor dem Spiel gegen Kasing.
Ob der SV Karlshuld am letzten Spieltag vor der Winterpause in der Kreisliga Donau/Isar seine Abwärtsspirale stoppen kann, ist mehr als fraglich. Die Bilanz der jüngsten sechs Partien – ein Remis und fünf Niederlagen – lässt große Zweifel aufkommen, dass die Grünhemden ausgerechnet am morgigen Sonntag (14.30 Uhr) gegen den SV Kasing die Wende zum Guten einleiten können.
Denn personell hängen die Mösler regelrecht am Tropf. Nach der Rotsperre von Patrick Busche haben sich in Hohenwart mit Michael Kuxhausen und Dominik Berchermeier zwei weitere Akteure eine Rote Karte eingehandelt und sind ebenfalls gesperrt. Für SVK-Trainer Naz Seitle waren diese Entscheidungen nur schwer nachvollziehbar: „Ohne etwas schönzureden, aber das war Mädchenfußball. Das Spiel war absolut fair, da hat keiner dem anderen wehgetan. Dass man wegen Trikotzupfen die Rote Karte erhält, weil sich die Gegenspieler dann fallen lassen und lautstark reklamieren, habe ich nicht verstanden. Zumal der Schiedsrichter 30 Meter vom Tatort entfernt war.“ Sein großer Wunsch: Mit einem Sieg in die Winterpause zu gehen. An das 1:1 im Hinspiel, als seine Mannschaft ein starkes Spiel ablieferte, hat Seitle gute Erinnerungen.
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