Erst die Hoffnung, dann der Schock
Neuburgs Alexander Egen hat sich erneut einen Kreuzbandriss zugezogen. Sein Team empfängt morgen den FC Horgau. Der FC Ehekirchen trifft auf den FC Lauingen
Es gibt sie, die Momente im Leben eines Sportlers, bei denen man sich fragt, ob sie tatsächlich purer Zufall sind. Diese Frage stellte sich in den vergangenen Tagen und Wochen Alexander Egen, seines Zeichens spielender Co-Trainer beim Bezirksligisten VfR Neuburg, immer und immer wieder.
Rückblick: Am 3. Juli 2016 bleibt der 28-Jährige im Vorbereitungsmatch gegen den TSV Rohrbach ohne Fremdeinwirkung schreiend und mit scherzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen liegen. Die Diagnose, die Egen wenige Tage später von den Ärzten erhält, ist ernüchternd: In seinem rechten Knie ist so ziemlich alles kaputt, was nur kaputt sein kann. Das Kreuzband ist gerissen, zudem sind das Innenband und der Meniskus in starke Mitleidenschaft gezogen. Eine Operation ist unumgänglich. Rund ein Jahr lang arbeitet sich der ehemalige Regionalliga- und Bayernliga-Akteur des TSV Rain diszipliniert und motiviert durch die „Knochenmühle“ Rehabilitation, ehe am 24. Juni 2017 der große Moment kommt: Im Testspiel gegen den SV Manching kehrt Alexander Egen auf den Rasen zurück – und das nicht nur als Co-Trainer, sondern endlich auch wieder als Spieler! Sehr zur Freude seines „Chefs“ Christian Krzyzanowski, der seinen kickenden Assistenten als routinierten Anführer seiner jungen Truppe sieht.
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