Kaindl einstimmig wiedergewählt
Die knapp 5000 Seelen zählende Holledauer Gemeinde Schweitenkirchen war für einen Tag der Mittelpunkt des Fußballkreises Donau/Isar. 190 Vereine entsandten ihre Delegierten zum zweiten Kreistag des neu gebildeten Kreises. 90 Vereine aus den Kreisen Freising und Erding waren umgruppiert worden, zuvor hatten sie dem Kreis München angehört.
"Ich glaube, meine Mitstreiter und ich haben es geschafft, den neuen Klubs eine wunderbare neue Heimat zu bieten. Sie sind alle zufrieden und integriert im neuen Kreis. Keiner will mehr zurück. Es wurden bald alle Nachwehen beseitigt", berichtete Kreisspielleiter Horst Kaindl. Voller Stotz ließ er die vergangenen vier Jahre seiner Tätigkeit Revue passieren.
Gut angekommen seien bei den Vereinen die Schulpaket-Aktionen sowie die zwölf Minifußballfelder. Ein weiterer wichtiger Punkt neben der Strukturreform war die Integration der zweiten Mannschaften in den normalen Spielbetrieb. "Da haben einige befürchtet, das wäre der Tod kleinerer Vereine. Das Gegenteil ist der Fall. Die Zahl der Mannschaften ist von 329 auf 344 angestiegen. Das zeigt, dass diese Maßnahme viel zum Positiven bewirkt hat", sagte der 62-jährige Uttenhofener.
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