„Einfach einmal 150 Prozent geben“
TSG Untermaxfeld hofft auf Ende der Misere. Am Sonntag zu Gast in Pöttmes
Dass man bei einer 0:8-Klatsche der eigenen Mannschaft einmal die Fassung verlieren kann, ist menschlich. So erging es Wolfgang Rückel, dem Trainer der TSG Untermaxfeld, der im Spiel vor zwei Wochen gegen den BC Aichach hinter die Bande geschickt wurde.
„Nach dem neuen Regelwerk des Bayerischen Fußballverbands bedeutet das ein Spiel Sperre“, erklärt Rückel. So stand der 24-jährige Daniel Eisenhofer, der normalerweise als spielender Co-Trainer fungiert, am vergangenen Wochenende das erste Mal als Trainer im Mittelpunkt. Zu einem Sieg beim Cheftrainer-Einstand hat es nicht gereicht. Ganz im Gegenteil: Zu Hause gegen den SV Feldheim gab es eine herbe 0:4-Pleite. Dabei waren die Untermaxfelder laut Eisenhofer nicht ganz so chancenlos, wie es der Endstand aussagt: „Ich finde, dass wir in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel gemacht haben. Leider haben wir unsere Torchancen nicht genutzt.“ In der Hinsicht seien die Gäste wesentlich effektiver gewesen. Neben der Niederlage mussten die Mösler einen weitereren Rückschlag hinnehmen. Torwart Sven Litter musste verletzt ausgewechselt werden. Bei einer versuchten Rettungstat vor dem 0:2 kugelte er sich die Schulter aus. Wie lange der Untermaxfelder Stammtorhüter verletzt fehlen wird, weiß Eisenhofer noch nicht genau. Sicher ist einzig, dass Litter für das Auswärtsspiel gegen den noch ungeschlagenen TSV Pöttmes (Sonntag, 15 Uhr) nicht zur Verfügung steht.
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