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Eine „schwierige Beziehung“
![Autsch, das tut weh: Philipp Rupaner (links) und der FC Zell/Bruck mussten sich bei der TSG Untermaxfeld II (rechts Florian Kreitmeir) unter dem strengen Blick des souveränen Referees Günther Behr (rechts) mit 1:4 geschlagen geben. Autsch, das tut weh: Philipp Rupaner (links) und der FC Zell/Bruck mussten sich bei der TSG Untermaxfeld II (rechts Florian Kreitmeir) unter dem strengen Blick des souveränen Referees Günther Behr (rechts) mit 1:4 geschlagen geben.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Der FC Zell/Bruck erweist sich in der Fremde nach wie vor als äußerst gern gesehener Gast. Auch bei der 1:4-Niederlage in Untermaxfeld verteilt das Schäffer-Team wieder zahlreiche Geschenke
Auswärtspartien und der FC Zell/Bruck – das ist in dieser Saison eine „schwierige Beziehung“. Während die Truppe von Spielertrainer Patrick Schäffer auf dem heimischen Willi-Bauer-Sportgelände in dieser A-Klassen-Saison immer noch ungeschlagen ist, präsentiert sie sich in der Fremde zumeist als überaus gern gesehener Gast. So war auch der gestrige Auftritt bei der zweiten Vertretung der TSG Untermaxfeld nicht wirklich eine Überraschung. Am Ende hieß es 4:1 für die Mösler, die die zahlreichen Geschenke der Zell/Brucker dankend annahmen und somit im Klassement punktemäßig mit den Rotweißen gleichzogen.
„Wir haben auch heute wieder den letzten Willen und die Laufbereitschaft vermissen lassen – wie es bei uns ja leider bei Auswärtsspielen fast schon üblich ist“, resümierte ein sichtlich enttäuschter Schäffer und fügte hinzu: „Aber letztlich ist das auch das Ergebnis der schwachen Trainingsbeteiligung in den vergangenen Wochen mit sieben oder acht Leuten hat man kaum die Möglichkeit, an Fehlern zu arbeiten oder etwas einzustudieren.“ Eine neuerliche Pleite, die um so mehr schmerzte, da sich einen Tag zuvor die DJK Langenmosen II und der SV Waidhofen, die beide um Rang zwei kämpfen, beim 2:2-Remis gegenseitig die Zähler abgenommen hatten. „Hätten wir die verbleibenden drei Partien inklusive der gegen Untermaxfeld gewonnen, wären wir im Kampf um den Aufstiegs-Relegationsplatz ganz dick dabei gewesen. So aber ist dieses Thema nun endgültig abgehackt“, meinte Schäffer.
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