Über die Leidenschaft zum Erfolg
Koblenz Frohe Weihnachten kann der FC Ingolstadt feiern. In ihrer letzten Vorrundenbegegnung trumpften die Schanzer groß auf und brachten in einer kampfbetonten Partie der TuS Koblenz die zweite Heimniederlage bei. Die Schanzer haben somit ihr angepeiltes Ziel erreicht, die 20-Punktemarke zu knacken. Ingolstadts Trainer Thorsten Fink hatte seine Mannschaft vor Spielbeginn richtig durcheinander gewirbelt. Erneut begann Steffen Wohlfarth als einzige Sturmspitze.
Fink wirbelte seine Startelf durcheinander
Ein Grund für die Version mit einer Spitze war dabei, dass der potenzielle Partner von Wohlfarth, Ersin Demir, in Köln bei der Geburt seines Sohnes dabei war und erst kurz vor dem Anpfiff zur Mannschaft stieß. Überraschend gab der Ingolstädter Übungsleiter Matthias Schwarz vor Ralf Keidel auf der rechten Verteidigerposition den Vorzug. Das sollte sich lohnen: Der 20-jährige Allrounder heimste von Fink ein großes Lob ein und lieferte eine sehr starke Partie ab. Auch Christopher Reinhard musste auf der linken Verteidigerposition für Routinier Heiko Gerber seinen Posten räumen. Zudem verpasste Fink Valdet Rama eine Verschnaufpause und ließ auf der linken Seite Jaime Branganca von Beginn ran.
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