Verrücktes Lichtenau
Herbstmeister will ungeschlagen bleiben
Lichtenau/Karlshuld Als klarer Abstiegskandidat in die Saison gestartet, steht der TSV Lichtenau in die Kreisklasse 2 Donau/Isar nun mit sieben Zählern Vorsprung bereits vorzeitig als Herbstmeister fest. „Ist es nicht verrückt, was in dieser Saison abgeht?“, kann es selbst Spielertrainer Erwin Grenner nicht fassen, dass seine Truppe die Klasse so dominiert und ungeschlagen an der Tabellenspitze steht.
Neun Siege und drei Remis stehen vor dem morgigen 13. Spieltag zu Buche und Grenner will auch den noch unbeschadet überstehen, wenngleich der Halbzeitmeister beim Geheimfavoriten TSV Reichertshausen (4.) einen schweren Gang vor sich hat. „Sicherlich wird es auch uns mal erwischen, aber das muss nicht gleich morgen sein. Wir wollen ungeschlagen durch die Vorrunde kommen“, sagt Grenner. Doch der Klassenprimus geht morgen mit einem Handicap in die Partie. Die Leistungsträger Christian Schmidl (doppelter Schlüsselbeinbruch) und Korbi Glöckl (Bänderriss im Knie) sind nur schwer zu ersetzen.
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