Mit 66 Jahren längst nicht auf der Bremse
Der Klingsmooser Werner Müller nimmt seit diesem Jahr mit seiner BMW Boxer an einer Rennserie für nostalgische Motorräder teil. Wie es zur „großen Liebe“ zu den „Feuerstühlen“ kam
Wenn Werner Müller über sein Lieblingshobby philosophiert, ist er voll und ganz in seinem Element. „Der Motorradsport war schon immer meine große Liebe und ist es bis heute geblieben“, sagt Müller. Auch im „zarten Alter“ von mittlerweile 66 Jahren (wie es sich für einen echten Motorsportler gehört, spricht Müller von seinem eigenen „Baujahr“ 1953) kann der Klingsmooser vom „Adrenalinkick auf zwei Rädern“ immer noch nicht genug bekommen.
Infiziert mit dem „Motorrad-Virus“ wurde Müller – ebenso wie seine insgesamt sieben Geschwister – bereits als kleiner Knirps. „Unser Vater hatte einst in Obermaxfeld eine mechanische Werkstatt. Da hat es sich quasi von selbst ergeben, dass wir mit den Maschinen früher oder später in Verbindung kommen“, berichtet Müller. Als Zwölfjähriger saß er bereits zum ersten Mal auf einem Moped, ehe er zwei Jahre später von seinem Bruder das erste „echte“ Motorrad bekam: eine NSU Max 250 ccm. „Darauf war ich natürlich mächtig stolz“, so der Mösler, der schließlich als 18-Jähriger auf eine 250er Yamaha um- beziehungsweise aufstieg.
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