5:4 gegen Köln: Der ERC Ingolstadt zeigt eine Reaktion
Der ERC Ingolstadt liegt nach vier Pleiten am Stück auch gegen Köln mit 2:4 zurück und gewinnt noch mit 5:4. Haie-Verteidiger Moritz Müller fliegt nach nur acht Sekunden Spielzeit vom Eis.
Der ERC Ingolstadt hat eine Reaktion auf den enttäuschenden Auftritt gegen Augsburg (1:4) gezeigt. Der ERC drehte gegen Köln einen 2:4-Rückstand, gewann mit 5:4 (2:2; 2:2; 1:0) und feierte nach zuvor vier Niederlagen am Stück wieder einen Sieg.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag. Kölns Kapitän Moritz Müller checkte Philipp Krauß hart gegen den Kopf. Die Schiedsrichter fuhren zum Videobeweis und schickten den Verteidiger zum Duschen. Müllers Arbeitstag war damit nach nur einem Wechsel und einer Spielzeit von acht Sekunden bereits beendet (2.). Gästetrainer Uwe Krupp sprach von einer „spielentscheidenden Szene“. Köln musste mit fünf Verteidigern weiterspielen, am Ende sei seinem Team „die Kraft ausgegangen“. Krauß, der sich bei der Aktion die Nase brach, konnte weitermachen, spielte fortan mit einem Helm mit Vollvisier. „Der Check geht nur gegen meinen Kopf beziehungsweise die Nase“, sagte Krauß nach der Partie. Daher sei eine große Strafe gerechtfertigt, da die Spieler „geschützt“ werden müssten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.