Der ERC Ingolstadt steht gegen Bremerhaven mit dem Rücken zur Wand
Plus Nach der Niederlage am Mittwoch geht es für den ERC Ingolstadt bereits am Freitag in Bremerhaven weiter. Wie Leon Hüttl die bisherige Serie einschätzt und was die Panther besser machen müssen.
Zur großen Kunst und gleichzeitig Herausforderung eines Eishockey-Profis zählt es zweifelsohne, nach einem Abendspiel möglichst schnell zu seinem Schlaf zu finden, um damit dem Körper die dringend benötigte Regeneration zu gönnen. Während die einen Spieler über die Gabe verfügen, innerhalb kürzester Zeit ins Reich der Träume zu verfallen, gibt es andererseits auch Akteure, die selbst Stunden nach einer Partie immer noch derart aufgewühlt und mit Adrenalin vollgepumpt sind, dass sie oftmals erst im Morgengrauen zur Ruhe finden.
Leon Hüttl liegt indes genau zwischen diesen Welten. „Wenn wir um 19.30 Uhr spielen, dauert es normalerweise bis 2.30 Uhr, ehe ich einschlafe“, sagt der deutsche Nationalverteidiger. Dementsprechend war es fast schon Luxus, dass ihm nach der zweiten Play-off-Partie gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven (3:4 nach Verlängerung) bereits gegen 1.45 Uhr die Augen zufielen. „Wahrscheinlich lag es daran, dass ich einfach komplett im Arsch war“, berichtet Hüttl – und das, obwohl er die vorangegangenen 64.17 Minuten mit dem bitteren Ende „schon erst einmal sacken lassen“ musste.
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