Nach dem Krimi trifft der ERC Ingolstadt nun auf die Adler Mannheim
Plus Der ERC Ingolstadt trifft im Play-off-Halbfinale auf Mannheim. Dass die Panther am Freitagabend gegen Düsseldorf die Serie beenden konnten, daran hatte Torhüter Kevin Reich einen großen Anteil.
Tim Regan hat in seiner langen Eishockey-Karriere – sei es als Spieler, Trainer, Assistenz-Coach oder Sportdirektor – wahrlich schon eine ganze Menge erlebt. Unglückliche Niederlagen, spektakuläre Siege, packende Partien oder auch einschneidende Momente. Was sich jedoch am Freitagabend auf der Eisfläche der Saturn-Arena abspielte, war zweifelsohne ein ganz neues Kapitel im „Eishockey-Leben“ des 49-jährigen Deutsch-Amerikaners. Oder es mit seinen Worten auszudrücken: „Ein solches Spiel habe ich bislang auch noch nicht miterlebt.“
50 Minuten lang sah es in der Play-off-Partie zwischen dem ERC Ingolstadt und der Düsseldorfer EG danach aus, als würden sich beide Teams am Sonntag in einer sechsten Partie im PSD Bank Dome erneut gegenüberstehen. 6:3 führte die DEG zu diesem Zeitpunkt – und Panther-Headcoach Mark French hatte seine etatmäßige Nummer eins, Michael Garteig, zu Beginn des Schlussabschnitts bereits durch Kevin Reich ersetzt. Für Außenstehende fast schon ein Zeichen, als würde French seinem Stammgoalie bereits für die Sonntags-Begegnung schonen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.