Panther-Stürmer Marko Friedrich: „Das ist einfach nicht genug“
Plus Nach der neuerlichen 3:4-Niederlage nach Verlängerung gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven und dem 0:3-Serienrückstand steht der ERC Ingolstadt mit dem Rücken zur Wand. Was Angreifer Marko Friedrich vor der Partie am Sonntag fordert.
Marko Friedrich, der ERC Ingolstadt hat auch das dritte Play-off-Viertelfinalspiel gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven – wie schon zwei Tage zuvor – mit 3:4 nach Verlängerung verloren und liegt in dieser Best-of-Seven-Serie nun mit 0:3 zurück. Wie bitter fühlt sich diese erneute Niederlage an?
Marko Friedrich: Schon sehr bitter. Ich denke, die ganze Serie ist bislang extrem bitter für uns. Im ersten Spiel verpassen wir den Start, liegen 0:4 hinten und kämpfen uns zurück. Am Ende reicht die Zeit nicht. Dennoch war es ein kleiner Motivator für Spiel zwei. Dort führen wir mit 3:1 und schenken es mit zwei dummen Strafen wieder her. Wir bekommen in Unterzahl immer wieder Gegentore und dementsprechend die Powerplay-Gefahr unseres Gegners einfach nicht in den Griff – und das, obwohl wir uns so viele Videos angeschaut haben. Das ist einfach nicht genug. Auch in der dritten Partie führen wir zweimal. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass wir diese Begegnung beherrscht haben, da Bremerhaven immer sehr gefährlich war. Unser Torhüter Michael Garteig hat uns extrem lange im Spiel gehalten. Am Ende mit 3:4 zu verlieren, tut richtig weh. Natürlich kannst du grundsätzlich gegen die Fischtown Pinguins verlieren, da sie ja immerhin Hauptrunden-Sieger sind. Aber jetzt liegen wir in der Serie mit 0:3 zurück. Dementsprechend fühle ich mich momentan wie ein geschlagener Hund.
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