Andreas Pelta: „Für solche Spiele lebt und macht man diesen Sport“
Plus Feldkirchens Trainer Andreas Pelta spricht vor dem großen Nachbarschaftsderby gegen den SV Wagenhofen im „NR-Doppelpass“ über die Wichtigkeit dieser Partie, den Auftakt in die Saison sowie den Unterschied zwischen der A- und B-Klasse.
Andreas Pelta, das Auftaktspiel des SC Feldkirchen in der A-Klasse Neuburg am vergangenen Wochenende beim FC Staudheim ging mit 0:3 verloren. Warum stand Ihr Team am Ende mit leeren Händen da?
Andreas Pelta: Nun, auch wenn wir einige Urlauber sowie angeschlagene Akteure zu beklagen hatten, war ich mit unserem Spiel in der ersten halben Stunde eigentlich sehr zufrieden. Wir haben in dieser Phase richtig guten Fußball gespielt und uns teilweise sogar hochkarätige Torchancen erarbeitet. Allerdings haben wir es leider nicht auf die Reihe gebracht, diese auch zu nutzen. Unser Gegner hat dagegen gleich mit seiner ersten gefährlichen Aktion den Führungstreffer erzielt. Wenn man dann bei den hohen Temperaturen einem Rückstand hinterherlaufen muss, ist das natürlich nicht einfach. Die Staudheimer haben es dann aber auch clever gemacht und den Ball sowie uns laufen gelassen. Folgerichtig sind dann die weiteren Tore gefallen, wobei das Endergebnis zum Schluss sicherlich etwas zu hoch war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.