Alles Porsche
Beim Entenbürzel-Treffen röhren 777 Autos der Marke auf der Nördlinger Kaiserwiese. Für einen guten Zweck werden dort 8000 Euro gesammelt
„Nur Porsche, sonst nix“ war wieder die Devise beim „Entenbürzel-Treffen“, das der Rieser Automobil-Club (RAMC) unter Leitung von Dr. Thomas Müller zum achten Mal auf der Kaiserwiese organisierte. Der lustige Name rührt vom Spoiler des Porsche 911 Carrera RS 2,7 her, der 1973 als erstes Auto serienmäßig mit Heckspoiler gebaut wurde. Das Röhren, das am Pfingstsonntag auf der Kaiserwiese zu hören war, kam von hunderten dieser Klassiker, aber auch zahllosen anderen Baureihen von Porsches.
So weit das Auge reichte, war alles zu sehen, was Porsche zu bieten hat, bis hin zum allerneuesten Modell, das erst in diesem Jahr herauskam: der 911 GT 2 RS. Neben atemberaubendem Design zierte das Fahrzeug noch eine Originalunterschrift von Renn-Legende Walter Röhrl. Als Gegenpol dazu waren Klassiker bis zurück aus den 50-er Jahren zu sehen, wie ein hellblauer 356 Speedster mit einem Wert weit im sechsstelligen Bereich. Eine ähnlich wertvolle Rarität: Der 1955 für die Bundeswehr entwickelte Gelände-Jagdwagen 597. Die Bundeswehr entschied sich anders, so wurden nur 72 Modelle gebaut. 50 existieren noch weltweit und haben einen entsprechend horrenden Wert.
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