„Ich zeig dir meine Welt“
Über besonderen Besuch aus Israel freuen sich die offenen Hilfen der Diakonie Neuendettelsau
Oettingen Gerhard war es wichtig, seine eigenen Hände zu malen. Zwei Hände, die auf dem Weg sind, einander herzlich zu schütteln. Dazwischen eine weiße Taube und ein Regenbogen. „Eine Friedenstaube. Und der Regenbogen steht für Gott. Mit dem Bild will ich Frieden und Freundschaft ausdrücken.“ Dabei, erklärt Gerhard sein Bild weiter, stehe die eine Hand für Deutschland, die andere für Israel.
Es geht noch konkreter: die eine Hand steht für eine Gruppe von Menschen mit Behinderung aus Oettingen. Die andere Hand steht für Menschen mit Behinderung aus der Einrichtung Shekel in Israel. Unter dem Dach eines Austauschprojekts zwischen den Offenen Hilfen der Diakonie Neuendettelsau in Oettingen und der israelischen Einrichtung für „people with special needs“ hält sich nämlich derzeit eine israelische Gruppe von Menschen mit Behinderung im Ries auf. Und es findet genau das statt, was Gerhard in seinem Bild festgehalten hat: es bilden sich Freundschaften zwischen Menschen mit und ohne Behinderung aus Deutschland und Israel.
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