Commerzbank legt Fokus auf mobiles Banking
Plus Das Kreditinstitut wächst in Nördlingen. Wie es Firmen und Privatleuten in der Corona-Krise helfen möchte.
Die Corona-Krise überschattet den Rückblick der Commerzbank Nördlingen auf das vergangene Jahr – zu groß sind die Aufgaben, vor denen die Kunden und damit das Kreditinstitut stehen. Dabei ist man in der Rückschau durchaus zufrieden: Im Privatkundensegment stieg das Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 6,5 Prozent auf rund 90 Millionen Euro. Insgesamt wurden netto 144 neue Kunden und 211 neue Girokonten hinzugewonnen, im Vorjahresvergleich eine Zunahme von mehr als einem Drittel. „Die Bereitschaft zum Wechsel der Bankverbindung ist so hoch wie nie zuvor“, sagt Mirjana Bay, Marktbereichsleiterin und verantwortlich für die Commerzbank-Filialen in Nördlingen, Aalen und Heidenheim. Sie führt den Zulauf hauptsächlich auf das kostenlose Girokonto zurück.
Das seit zehn Jahren andauernde Zinstief mache Sparern indes zu schaffen. Breit gestreute Wertanlagen seien weiter eine Option, wenn man mit mittel- oder langfristigem Horizont investiere. Von Panikverkäufen rät Bay ab.
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