Corona-Demo: 400 Bürger sind in Oettingen dabei
Plus Als „Bürger-Dialog“ gekennzeichnet, wurde in Oettingen am Sonntag gegen Corona-Maßnahmen demonstriert. Auf der Bühne wird überwiegend sachliche Kritik geäußert. Eine Lehrerin bezeichnet das Coronavirus als "Betrug".
Schätzungsweise 400 Personen haben am Sonntag eine Versammlung auf dem Oettinger Festplatz „Schießwasen“ verfolgt, auf der gegen Corona-Maßnahmen demonstriert worden ist. Veranstaltet wurde die als „Bürgerdialog“ gekennzeichnete Demo von der Eltern-Initiative Donau-Ries.
Das Ziel: „Den Menschen zu ermöglichen, die Gründe ihrer Kritik an den Maßnahmen zu verdeutlichen. Die Menschen müssen erfahren, dass dahinter große Sorgen und Ängste stecken. Nicht jeder, der Kritik an den Maßnahmen äußert, ist automatisch ein Querdenker oder Coronaleugner“, teilte Veranstaltungsleiterin Carmen Hertle im Vorfeld mit. Neben einer Medien-Schelte, Vergleichen der Regierung mit Faschisten und einer Lehrerin, die das Coronavirus als „Betrug“ in Abrede stellte, gab es überwiegend sachliche Kritik von den Rednern.
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