Demo für die Sperrung der B 25
Dinkelsbühl (nei) - Knapp 200 Menschen haben in Dinkelsbühl trotz strömenden Regens gegen Lkw-Mautflüchtlinge auf der B 25 demonstriert. Sie fordern eine Sperrung für Lastwagen von Feuchtwangen bis Donauwörth.
"Gemeinsam sind wir stark, stark, stark" - mit diesem Schlachtruf machten sich die Demonstranten Mut, weiter gegen die Mautflüchtlinge zu kämpfen. Feuchtwangens Bürgermeister Patrik Ruh forderte die Menschen auf, nicht nachzulassen. Denn sonst könne die Sperrung auch wieder vom Tisch sein.
Von Dinkelsbühl ausgehend hat sich aus vielen einzelnen eine gemeinsame Bürgerinitiative gegründet: das Starke Dreieck. Die Demonstranten warfen der Politik vor, zuerst die Maut auf der Autobahn einzuführen und dann mit Umgehungsstraßen entlang der Landstraßen für kostenlose Alternativen zu sorgen. Sie befürchten Insellösungen, denn entlang der B 25 gibt es nur für einige Orte Umgehungsstraßen. "Die kleinen Ortschaften fallen durch das Raster", sagt Michael Ziegelmeier von der Bürgerinitiative in Harburg: "Die sind dann schnell vergessen." Gerade in Harburg sei die Belastung durch Lkw wegen des Tunnels und der Kessellage sehr stark.
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