Der Nördlinger Realschuldirektor Möckel stellt das Herz über den Verstand
Plus Der Schuldirektor Thomas Möckel fühlt sich der franziskanischen Tradition verpflichtet. Wie der Pädagoge die Corona-Krise an der Realschule Maria Stern in Nördlingen wahrnahm.
Bis zur Oberstufe des Gymnasiums hielt sich Thomas Möckel mehrere berufliche Perspektiven offen; Journalist war eine davon. Doch als er sehr positive Rückmeldungen von Kindern bekam, die er im Schach trainierte, und zudem das Bedürfnis verspürte, einiges, was er an Pädagogik erfahren hatte, besser zu machen, setzte sich der Lehrberuf durch.
Möckel, 1958 geboren und im oberfränkischen Rothenkirchen aufgewachsen, studierte in Bamberg Lehramt für Deutsch und Katholische Religionslehre. „Ich wollte von Anfang an Realschullehrer werden, weil ich die Altersstufe zwischen fünfter und zehnter Klasse mag, wo ich Kinder in dieser Phase des Suchens begleiten kann.“ Sein Referendariat absolvierte er in München-Pasing, wo er auch seine Frau Birgitta kennenlernte; sie gingen ihren beruflichen Weg gemeinsam und sind bis heute Kollegen in der Realschule Maria Stern, wo er 1984 nach Stationen in Augsburg und Bad Neustadt an der Saale als Lehrer anfing. Sechs Jahre lang war er Konrektor und folgte 2002 der scheidenden Direktorin Schwester Uta im Amt nach.
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