Heimtückische Attacken: Stangen in Feldern zerstören Häcksler
Die heimtückische Aktion eines Unbekannten in den Maisfeldern um Wolferstadt setzt den Landwirten zu. Der Bauernverband setzt eine Belohnung aus und die Polizei hat eine Hoffnung.
Alfred Gehring hat in den vergangenen Nächten kaum geschlafen. „Da wird man verrückt“, sagt der Landwirt aus Wolferstadt. Auf einer Reihe von Flächen rund um seinen Heimatort baut der 59-Jährige Mais an. Deshalb vernahm er die Nachricht, dass ein Unbekannter Stahlstangen in den erntereifen Äckern versteckt hat und dadurch erstmals am 10. September erheblicher Schaden an einem Häcksler entstand, mit Sorge. Am Dienstagnachmittag traf es Gehring selbst mit voller Wucht.
Ein Feld, das er zwischen Wolferstadt und Döckingen gepachtet hat, sollte abgeerntet werden. Ein Lohnunternehmer rückte mit zwei Häckslern an. Mit zehn landwirtschaftlichen Gespannen sollte das Material abtransportiert werden. Nach nur drei Minuten, so schildert Gehring, stoppte der erste Häcksler-Fahrer abrupt, nachdem er einen Schlag vernommen hatte.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Welchen Sinn hat es, die Maisernte zu verhindern? Das Zeug muss weg, so schnell wie möglich.