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Hainsfarth
10.11.2015

Ein Bischof in der Synagoge

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke in der Hainsfarther Synagoge: In seiner Rede erzählte er die fiktive Geschichte des gottesfürchtigen Juden Jossel Rakover. Im Hintergrund ist die Steintafel mit den Namen der Hainsfarther Juden zu sehen, die zwischen 1942 und 1945 im KZ Theresienstadt ums Leben kamen.
Foto: Harrison-Zehelein

Gregor Maria Hanke hält in Hainsfarth eine Rede zum Gedenken an die Reichspogromnacht vor 77 Jahren. Er nimmt auch Bezug zur aktuellen Weltpolitik

von William Harrison-Zehelein

Eine nachdenkliche Stille herrschte am Montagabend, dem 9. November, in der ehemaligen Synagoge in Hainsfarth. Der jüdische Kantor Nikola David hatte anlässlich des 77. Jahrestags der Reichspogromnacht gerade das Lied „Ich wandre durch Theresienstadt“ von der jüdischen Schriftstellerin Ilse Weber gesungen. Das Lied wurde vor über 70 Jahren im dortigen Konzentrationslager von den Häftlingen gesungen. Zehntausende von ihnen kamen ums Leben, darunter auch 20 Juden aus Hainsfarth. Eine Steintafel erinnert in der Synagoge an die Toten. Vor dieser Tafel sprach am Montagabend ein hoher Gast aus der katholischen Kirche: Bischof Gregor Maria Hanke.

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