Ein Jahr nach Tiefgaragenbrand in Nördlingen: Es bleibt ein Millionenschaden
Plus Zwölf Monate sind vergangen, bis die Nördlinger Baugenossenschaft den Tiefgaragenbrand in ihrem damals neuesten Wohnblock aufgearbeitet hat. Ein Rückblick.
Fast genau ein Jahr hat es gedauert, bis eines der größten Brandunglücke der vergangenen 20 Jahre in der Region aufgearbeitet war. „Vor gut 14 Tagen waren die letzten Formalitäten mit der Versicherung erledigt“, sagt Blasius Wizinger, der Geschäftsführer der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Nördlingen. Am 18. September 2019 war in der Tiefgarage der damals neuesten Wohnanlage des Unternehmens in der Maria-Holl-Straße ein Feuer ausgebrochen, das zahlreiche Einsatzkräfte mehrere Stunden lang in Atem hielt. Die Bilanz am Ende einer langen Nacht: vier Verletzte, darunter drei Feuerwehrleute, und ein damals von der Kriminalpolizei geschätzter Sachschaden in siebenstelliger Höhe. Mittlerweile liegen die exakten Zahlen vor.
Wizinger korrigiert diese ein wenig nach unten. Inklusive Nutzungs- und Mietausfall sei für die Baugenossenschaft ein Schaden von knapp 800.000 Euro entstanden, der vollständig von der Versicherung übernommen worden sei. Der höchste Posten sei dabei die Gebäudereinigung gewesen, für die rund 150.000 Euro anfielen.
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