Es wird kein Ratsbegehren geben
So reagiert Alerheims Gemeinderat auf die Bürgerversammlungen
Vier Bürgerversammlungen hat es in Alerheim und den Ortsteilen in den vergangenen Wochen gegeben. Hauptpunkt der Diskussion war die neue Gemeindeverwaltung an der Fessenheimer Straße (wir berichteten) und die Frage, ob ein Rathaus in der Ortsmitte benötigt wird. Der Gemeinderat mit Bürgermeister Christoph Schmid hat eine eindeutige Meinung: Ein Rathaus sei unnötig. Nach den Bürgerversammlungen und der jüngstein Gemeinderatssitzung steht fest: „Wir sind uns einig, dass kein Bedarf an einem Ratsbegehren besteht“, sagt Schmid im Gespräch mit unserer Zeitung. Damit ist das Thema „Rathaus“ vom Tisch, die Gemeinde könne sich einen solchen Neubau auf absehbare Zeit auch nicht leisten.
Im Zuge der Verkehrsberuhigung wird die Gemeinde eine mobile Geschwindigkeitsanzeige kaufen, diese soll an unterschiedlichen Punkten aufgestellt werden. Bis zur nächsten Gemeinderatssitzung Ende Mai sollen verschiedene Angebote eingeholt werden. Die Gemeinde rechnet mit Kosten in Höhe von rund 3000 Euro. Der Bolzplatz in Wörnitzostheim, der sich laut Schmid in einem „miserablen“ Zustand befindet, wird in den nächsten Wochen begradigt sowie neuer Rasen angesät.
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