Drei Themenwagen beschäftigen sich mit dem Sterben der Faschingsumzüge
In Megesheim findet am Sonntag wieder der jährliche Umzug statt. Aus Sicherheitsgründen gibt es einige Veränderungen. Sogar eine Absage des Umzugs stand im Raum
Unter Narren hätte das Wort Potenzial, Unwort des Jahres zu werden: Sicherheitskonzept. Wie bereits berichtet, stellten die Auflagen die Faschingsvereine vor schwere Aufgaben, so auch in Megesheim. „Wir haben anfangs viele Wochen darüber nachgedacht, den Faschingsumzug komplett zu streichen“, erzählt der Vorsitzende der Faschinsgfreunde Megesheim, Thomas Aust. Der Verein habe sich treu bleiben und nicht alles verändern wollen. Die Entscheidung fiel für den Umzug aus, allerdings wird er anders aussehen als in den Vorjahren.
Zunächst wird die Länge der Umzugsstrecke auf die Hälfte verkürzt. Statt wie bisher einmal durchs Dorf zu laufen und wieder zurück, gibt es jetzt nur noch den einfachen Weg. Auch wird es weniger große Wagen geben, vier große und zwei kleinere Wagen sind geplant. Die Wagen sind nun höher und länger als in den vergangenen Jahren und mussten komplett neu bebaut werden. „Unsere Wagenbauer haben da Kunstwerke geschaffen“, sagt Aust.
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