Landfrauen erklären Kindern, wo Lebensmittel herkommen
Plus Landfrauen engagieren sich in der Bildung. Sie wollen Kindern erklären, wo Lebensmittel herkommen. Dafür besuchen Schüler einen Hof in Fremdingen.
Kinder wissen immer seltener, wo unsere Lebensmittel herkommen, wie sie produziert werden und was alles dazugehört, um in der heutigen Zeit als Landwirt bestehen zu können. Mit dem Projekt „Landfrauen machen Schule“ vermitteln die Landfrauen bayerischen Grund- und Förderschulkindern die Wertschätzung für eine gesunde Ernährung mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln – so auch diese Woche in Fremdingen.
Kreisbäuerin Ruth Meißler betreut das Projekt im Donau-Ries
Das Projekt hat das „Lernen mit allen Sinnen“ zum Grundsatz und besteht aus zwei Teilen: einem Hofbesuch und dem Schulunterricht mit einer Ernährungsfachfrau. So kommen die Kinder zum einen in einen intensiven Kontakt mit der Landwirtschaft und erhalten einen Einblick in die Erzeugung von Lebensmitteln. Zum anderen werden sie in der Schule selbst aktiv und bereiten kleine Speisen oder Getränke zu. Projektträger ist das Bildungswerk des BBV, die Projektbetreuung übernimmt die Landfrauengruppe des BBV.
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