Der TSV Nördlingen setzt auf Kontinuität
Fast das komplette Nördlinger Trainerteam steht auch in der nächsten Saison wieder zur Verfügung. Froh sind die Verantwortlichen vor allem, dass Chefcoach Andreas Schröter weitermacht. Einen Wechsel gibt es aber doch.
Für die Saison 2019/20 laufen die Planungen der Verantwortlichen der Abteilung Fußball des TSV 1861 Nördlingen seit Wochen auf Hochtouren. Dabei kann fast komplett auf das bestehende Trainerteam zurückgegriffen werden. Der Cheftrainer des TSV Nördlingen wird auch in der nächsten Saison Andreas Schröter heißen und damit in sein drittes Jahr als Herren-Coach gehen. „Hoffentlich erneut in der Bayernliga Süd. Ich freue mich sehr, dass Andy Schröter frühzeitig seine Zusage für die kommende Spielzeit gegeben hat. Vonseiten der Abteilungsleitung sind wir überaus froh, so einen kompetenten und engagierten Trainer auch in der Zukunft bei uns zu haben“, sagt Abteilungsleiter Andreas Langer. Zudem seien die Verantwortlichen der Meinung, dass der Entwicklungsprozess der Bayernliga-Mannschaft noch lange nicht zu Ende sei. Zudem sei es für die Gesamtentwicklung der Abteilung „enorm wichtig“, auf dieser Position eine gewisse Kontinuität zu entwickeln, so Langer weiter.
Schröter meint dazu: „Ich bin von der Mannschaft total überzeugt und glaube, dass viele Spieler in ihrer Entwicklung noch lange nicht am Limit angekommen sind. Genau dies mit der Zielsetzung die Bayernliga in der Riesmetropole zu etablieren macht den Reiz am Trainerjob beim TSV Nördlingen aus.“ Genauso wichtig sind in diesem Zusammenhang die Verlängerungen von Co-Trainer Thomas Ranftl sowie Torwarttrainer Berthold Grimmeisen. Ranftl sei als Bindeglied zwischen Trainerteam und Mannschaft sowie in der Spielanalyse eine große Stütze, so Langer über den Co-Trainer. Ebenfalls herausragend sei die Arbeit von Torwarttrainer Berthold Grimmeisen, der nun bereits in seine sechste Spielzeit als Torspieler-Trainer gehen wird. Der 53-Jährige meint: „Es ist kein Geheimnis, dass ich mich beim TSV Nördlingen sehr wohlfühle. Die Vorrunde hat mich in der Ansicht bestärkt, dass in den Torhütern das Potenzial steckt, die positive Entwicklung fortzusetzen. Ich möchte die Keeper auf hohem Niveau weiterentwickeln.
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