Großzügige Neubauten für die Stadtwerke
Fast drei Millionen Euro kosteten Verwaltungs- und Betriebsgebäude in der Industriestraße
Groß eingeweiht wurde am Sonntag die neue Betriebsstätte der Nördlinger Stadtwerke. Ursprünglich am Reuthebogen untergebracht, hatte der Stadtrat nach einem aufgelaufenen Sanierungsbedarf und eingeschränkten Raumverhältnissen auf dem Gelände des Bauhofes entschieden, dort von einer Betriebserweiterung abzusehen und besser die Stadtgärtnerei mit unterzubringen. Aufgrund der wesentlich besseren Entwicklungsmöglichkeiten in der Industriestraße wurden dann auf 3200 Quadratmetern neue Verwaltungs- und Betriebsgebäude sowie ein großer Betriebshof gebaut. Mit einem Blockheizkraftwerk sowie Heiz- und Lüftungsanlage wurden für alles insgesamt immerhin 2,9 Millionen Euro aufgewendet. Die Planungs- und Bauarbeiten wurden dabei von 50 meist örtlichen Firmen, zum Großteil vom Architekturbüro Schlientz sowie Eigner aus Nördlingen durchgeführt.
Nach neun Monaten Bauzeit waren die Stadtwerke Ende Juli in die neuen Räumlichkeiten umgezogen. Zum Einjährigen ließ nun die Stadt die Bauten offiziell von Dekan Gerhard Wolfermann und Pater Ceslaw Miszczyk einweihen und mit einem „Tag der offenen Tür“ konnte sich auch die Öffentlichkeit ein Bild machen. Dazu begrüßte der Werkausschuss-Vorsitzender, Oberbürgermeister Hermann Faul, eine Vielzahl von Gästen, darunter Vertreter der Abwasserpartner, der am Bau beteiligten Firmen, sowie den Zuständigen aus Verwaltung und Stadtrat und sprach über den Bau und die Stadtwerke.
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