Gläubige auf Spurensuche
Feierliche Marienandacht in Reimlingen
Die Katholische Landvolkgemeinschaft im Dekanat Nördlingen ging wieder auf Spurensuche. Rund 100 Gläubige pilgerten zum zweiten Kapellentag zur Maria-Hilf-Kapelle nach Reimlingen. Das Landvolk macht sich zur Aufgabe, einmal im Jahr lebendige Glaubenszeugen unserer Heimat kennenzulernen und sich somit auf die Spuren vieler Kleinode im Ries zu machen.
Zur Einstimmung spielten die Gebrüder Kotz auf ihren Alphörnern und die Reimlinger Musikanten umrahmten die Maiandacht musikalisch. Pater Andreas Sauter hielt unter freiem Himmel vor der Maria- Hilf-Kapelle eine feierliche Maiandacht und erzählte im Anschluss viel Wissenswertes über die Entstehungsgeschichte, erklärte die Innenausstattung mit dem Maria-Hilf-Gemälde, dem Prager Jesulein, der Kreuzigungsdarstellung mit Magdalena und den hübschen Kreuzweg auf Kupferstichblätter. Diese Kapelle wurde im Jahre 1986 innen und außen renoviert und es findet jeden Sonntag um 13 Uhr ein Rosenkranz statt.
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