Marktoffingen lehnt Funkmast-Standort ab
Mit dem Masten sollte die Mobilfunkversorgung verbessert werden. Was die Gründe für die Entscheidung waren.
Der Gemeinderat Marktoffingen lehnt einen von der Deutschen Telekom ausgewählten Standorts für den Bau eines Funkmast auf Gemeindegebiet ab. Das Unternehmen hält den „Baraberg“ westlich der B25 zwischen Marktoffingen und Minderoffingen für einen geeigneten Ort, um einen Masten zu errichten und für eine bessere Mobilfunkversorgung in den beiden Orte zu sorgen.
Die Gemeinderäte schlossen sich der Haltung des Landratsamtes Donau-Ries an, das eine Bauvoranfrage aus naturschutzrechtlichen Gründen abgelehnt hatte. Jetzt liege es an der Telekom, einen neuen Standort zu suchen, sagte Bürgermeister Helmut Bauer. Dabei wolle die Gemeinde jedoch ein Wort mitreden. Seitens der Kommune werde dem Mobilfunkanbieter jedoch kein Vorschlag gemacht. Jetzt sei die Telekom am Zug, so Bauer. Grundsätzlich befürworte er einen verbesserten Mobilfunk. Allerdings müsse der Standort passen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.