Marktoffinger Mehrzweckhalle wird zur "Festung"
Die Mehrzweckhalle in Marktoffingen wird immer mehr zur uneinnehmbaren Festung. Eine Woche nach dem Wahnsinns-Spieltag der Damen I gelang den Damen II des FSV Marktoffingen in der Bezirksliga ein wichtiger Befreiungsschlag. Mit zwei 3:0-Siegen gegen die Tabellennachbarn VfL Großkötz und SV Germering beendeten sie ihre Serie von vier sieglosen Spielen und setzten sich mit 12:12 Punkten ins gesicherte Mittelfeld ab.
Die Schützlinge von Trainerin Theresa Mezger begannen nach der Niederlagenserie verständlicherweise etwas nervös. Dem fachkundigen Zuschauer blieb es allerdings nicht verborgen, dass die FSV-Damen über das variablere Spiel verfügten. Hatte man aber einen kleinen Vorsprung heraus gespielt, dann folgte garantiert wieder eine "Aufbauhilfe" für den Gegner in Form von verschlagenen Aufschlägen. Diese Chancen ließen sich die abwehrstarken und routinierten Gäste nicht entgehen und kamen immer wieder zum Ausgleich. Gut, dass auf Außen Veronika Oettle immer mehr ihren Lauf fand und die beiden Mittelspielerinnen Carmen Götz und Verena Klaus rackerten, was das Zeug hielt. Sicherlich war neben der Nervenstärke von Sandra Beyerle, die zweimal beim Satzball zum Aufschlag musste, auch der Heimvorteil mit einer toll mitgehenden Kulisse dafür verantwortlich, dass die FSV-Damen im Endspurt über drei Sätze jedes Mal knapp die Nase vorne hatten (25:23, 25:22, 26:24).
Sicher in allen Mannschaftsteilen
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