Menschen hausen auf der Müllhalde
Donauwörth/Harburg/Shkodra Sie sind über 1500 Kilometer weit in das Armenhaus Europas gefahren, haben viel Not und Elend gesehen und mit einer in der Region in dieser Form wohl einmaligen Aktion vielen Menschen wenigstens ein bisschen neue Hoffnung gegeben. 14 Männer aus Nordschwaben haben in fünf bis zum Rand gefüllten Lastwagen insgesamt 55 Tonnen Hilfsgüter nach Albanien gebracht. Sie sind für die Opfer eines Jahrhunderthochwassers bestimmt.
Die Helfer aus dem Raum Donauwörth begannen zusammen mit der aus Nordheim stammenden Schwester Christina und den anderen Nonnen des Klosters in der Stadt Shkodra auch gleich damit, die Waren an die Bedürftigen zu verteilen. Was sie in knapp drei Tagen in dem südosteuropäischen Land erlebten, bewegte die hartgesottenen Männer sehr, wie Richard Foag (Mertingen) und Holger Fickel (Harburg) nach der Rückkehr bekennen.
Aktion ein Selbstläufer
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