„Menschenverachtende Brutalität“
In Nördlingen wurde am Volkstrauertag neben der vielen Millionen Toten vergangener Weltkriege der jüngsten Kriegs- und Terroropfer gedacht.
Im Zeichen der seit Jahren andauernden Kriege in Nahost mit seinen unmenschlichen Flüchtlingsdramen, vor allem aber der jüngsten Terroranschläge in Paris stand das Gedenken zum diesjährigen Volkstrauertag am Nördlinger Kriegerbrunnen.
Dies bezeugten eine größere Menge Trauernde als sonst, vor allem aber auch die Gebete der Dekane Paul Erber und Gerhard Wolfermann sowie die Reden vom Direktor des Theodor-Heuss-Gymnaisums, Robert Böse, und Nördlingens Oberbürgermeister Hermann Faul. Der zeigte auf, wie wichtig es bereits spätestens seit den jüngsten dramatischen Vorkommnissen vom vergangenen Freitagabend in der französischen Hauptstadt sei, gegen Krieg und Terror zu opponieren. „Mit menschenverachtender Brutalität und Rücksichtslosigkeit wurden wieder einmal unschuldige Menschen zu Opfern von Terror und Gewalt“, sagte Faul. Beispiellose Ohnmacht, Fassungslosigkeit und Entsetzen hätten diese durch nichts zu rechtfertigenden Anschläge auch in Nördlingen ausgelöst.
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