Neue Ausstellung: Voll der Osten
Die Schau ist bis zum 25. April in der Stadtbibliothek Nördlingen zu sehen.
Vor fast 30 Jahren fiel die Berliner Mauer und die Menschen in der ehemaligen DDR erreichten mit einer friedlichen Revolution die Wiedervereinigung. Dennoch ist die Aufarbeitung noch lange nicht abgeschlossen. Um nun den Alltag der DDR vor allem in den Achtziger Jahren kennenzulernen, hat die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Plakate mit Bildern von Harald Hauswald und Texten von Stefan Wolle herausgegeben. Gemeinsam haben der CSU-Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, und Maximiliane Böckh, Vorsitzende des CSU-Arbeitskreises „Schule, Bildung, Sport“ Donau-Ries, diese Ausstellung mit dem Titel „Voll der Osten. Leben in der DDR“ für zwei Wochen in die Nördlinger Stadtbibliothek geholt.
Zunächst begrüßte CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange die zur Eröffnung geladenen Gäste und betonte, dass die DDR für die jüngeren Generationen inzwischen ein Kapitel in der Geschichte Deutschlands geworden ist, auch wenn die Spuren in den neuen Bundesländern noch überall zu sehen seien. Deshalb freue er sich darüber, dass in Nördlingen eine solche Ausstellung zu sehen sei, so die Pressemitteilung: „Der Besuch von Schulklassen ist hierfür absolut erwünscht.“
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