Neue Erkenntnisse in Fessenheim: Bankräuber sägen sich durch unversperrte Tür
Plus In Fessenheim brechen Täter mit einer Kettensäge über ein Nebengebäude in eine Bank ein. Was bisher über das Vorgehen der Einbrecher bekannt ist.
Von außen deutet kaum etwas auf das brachiale Vorgehen der Täter hin, nur eine notdürftig geflickte Glasscheibe zeigt, dass hier etwas nicht ganz stimmt. Denn in der Nacht von Montag auf Dienstag ist in die Bankfiliale in Fessenheim brachial eingebrochen worden. Wie die Polizei berichtet, schlugen die Täter zunächst ein Fenster des angrenzenden AGRO-Donau-Ries Agrarhandels ein und drangen anschließend in die Bankfiliale ein. Ein ungewöhnliches Hilfsmittel war dabei: eine Kettensäge.
Wie genau die Täter vorgegangen sind, weiß ein Mitarbeiter des Agrarhandels nicht. Der Mann hat aber am Dienstagmorgen das eingeschlagene Fenster bemerkt und ging noch zunächst davon aus, dass Jugendliche das Fenster beschädigt hätten. Doch drinnen sah er, dass zunächst eine Tür aufgebrochen war, in einer zweiten dahinter war ein Loch: „Das war so groß, dass ein Mensch hindurchklettern konnte“, sagt der Mitarbeiter.
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