Neuer Leiter für die Intensivabteilung
GkU-Vorstand Jürgen Busse referiert beim Freundes- und Förderkreis des Stiftungskrankenhauses. Ein Pathologe könnte seinen Sitz nach Nördlingen verlegen.
Die wirtschaftliche Lage an den drei Krankenhäusern des gkU Donau-Ries ist stabil – das berichtete dessen Vorstand Jürgen Busse in der Mitgliederversammlung des Freundes- und Förderkreises Stiftungskrankenhaus Nördlingen. Somit sei auch in diesem Jahr ein positiver Abschluss zu erwarten. Besonders erfreulich sei das Ergebnis im Krankenhaus Oettingen. Die Weaning-Abteilung sei von sechs auf acht Betten erweitert worden, die Belegung sei garantiert. Im Stiftungskrankenhaus könne das Herzzentrum weiter steigende Fallzahlen vorweisen, wird Busse in der Pressemitteilung des Freundes- und Förderkreises zitiert. Auch die Palliativabteilung werde sehr gut angenommen, die übrigen Abteilungen lägen im Plan; die Innere sei durch neue Oberärzte gestärkt worden. Ärgerlich sei, dass der medizinische Dienst immer wieder Erlöse streiche und damit die großartige Leistung der Häuser nicht anerkenne.
Ausführlich beschäftigte sich Busse mit der Pflege in den Häusern. Der Pflegekräftemangel in Deutschland gehe zum einen darauf zurück, dass zu wenig ausgebildet werde; zum andern leide das Berufsbild darunter, dass mittlerweile die Belastung in der Pflege sehr hoch sei, da die Verweildauer der Patienten von ehedem 20 Tagen auf durchschnittlich sieben Tage gedrückt worden sei.
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