Noch immer antisemitische Vorbehalte
Ordinariatsrätin referiert zur Reichspogromnacht
In der Nacht des 9. Novembers 1938 ließen die Nationalsozialisten ihrem Hass auf die Juden freie Bahn. In dieser „Reichspogromnacht“, die „von oben“ gesteuert wurde, wurden die Menschenrechte und die Menschenwürde im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten. Mehr als 1300 Synagogen und Kultureinrichtungen wurden zerstört, Geschäfte und Wohnungen geplündert und mehr als 25000 Juden verhaftet, gefoltert und ermordet. Johlende und jubelnde Zeugen begleiteten die Vorgänge, andere nahmen sie schweigend und gleichgültig hin. Niemand hat seinen Unmut öffentlich zum Ausdruck gebracht.
Dazu nahm Ordinariatsrätin Brigitte Bagorski vom Bistum Eichstätt in einem Referat in der Synagoge Hainsfarth Stellung.
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