Insolvenzverfahren: Strenesse entlässt 42 Mitarbeiter
Plus Der Nördlinger Modehändler Strenesse kündigt einen Job-Abbau an. Zunächst sollen 42 Menschen gehen. Was der Geschäftsführer dazu sagt.
Es sind bittere Tage für Strenesse. Wieder steckt das Nördlinger Modeunternehmen in einem Insolvenzverfahren, wieder geht es um die Zukunft vieler Mitarbeiter. Am vergangenen Dienstag gab es für sie eine Versammlung; dieses Mal teilte ihnen die Geschäftsführung mit, wie viele von ihnen zunächst in einer Transfergesellschaft beschäftigt werden – und dann doch einen neuen Job suchen müssen.
42 Mitarbeiter treffe es in Nördlingen und München, sagte Geschäftsführer Dr. Hubert Ampferl am Mittwoch unserer Redaktion. Mancher sei von dieser Nachricht schockiert gewesen, berichtet einer, der bei der Versammlung dabei war, und seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will. Doch irgendwie sei es vor allem traurig, dass von einer Weltfirma, die in den besten Jahren hohe Millionenbeträge erwirtschaftet habe, am Ende so wenig übrig bleibe.
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