Mama-Alltag auf Instagram: Wie eine Nördlingerin Influencerin wurde
Plus Christina Saulich hat über 20.000 Follower auf Instagram. Die Mutter aus Nördlingen möchte mit den Vorurteilen gegenüber ihrem Beruf als Influencerin aufräumen.
Eigentlich ist die Zeit, in der eine Frau in Mutterschutz geht, eine arbeitsfreie Zeit. Als Christina Saulich aus Nördlingen ihre erste Tochter auf die Welt brachte und für Wochen daheim war, hat sie dabei einen anderen Beruf und eine neue Leidenschaft für sich entdeckt – auf der Social-Media-Plattform Instagram. Wie ist ihr das gelungen?
Nördlingerin wollte erst nichts mit Social-Media zu tun haben
Christina Saulich ist im Ries geboren. Sie hat eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse gemacht und zehn Jahre dort gearbeitet. Mit 25 Jahren ist die Nördlingerin in die Handwerksbranche gewechselt. Mit den Sozialen Medien hat sie sich das erste Mal vor vier Jahren auseinandergesetzt, bevor sie schwanger wurde. „Bis dahin hatte ich kein Facebook, kein Twitter oder Instagram“, sagt die 33-Jährige. Eine Freundin habe ihr schon länger dazu geraten, einmal Instagram zu nutzen und es als Bloggerin zu versuchen. Für den Rat sei sie dieser Freundin bis heute dankbar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
nun ja aber viele Leute fragen sich auch bei den sogenannten Influencern ob sie nicht bloß zu Faul sind einer geregelten Arbeit nachzugehen ? und besonders schlimm finde ich es dann auch noch wenn sie ihre kleinen Kinder im internet zur schau stellen !!!
wir werden doch sowieso schon in allen Medien mit Werbung Bombardiert ! aber wahrscheinlich können die Firmen die so werben ihren schrott anders nicht unters Volk bringen