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Mehr als 1000 Besucher trotzen beim Kraterbeben in Hainsfarth dem Wetter. Und sie wurden mitreißend belohnt
Hainsfarth Dass schlechtes Wetter ein Freiluft-Festival nicht wirklich stoppen kann, zeigte sich schon bei der Mutter aller Open Airs: Woodstock 1969 wurde zur Legende, obwohl es in Regen und Schlamm fast versank. So schlimm war es in Hainsfarth bei der 23. Auflage des „Kraterbebens“ bei Weitem nicht – vielmehr herrschte beste und ausgelassene Stimmung bei den über tausend Besuchern, die mit den insgesamt 14 Bands drei Tage lang unbeschwert feierten.
Ärgern durften sich allenfalls die daheim Gebliebenen: Bereits am Freitag wartete Veranstalter „Kraterkultur Megesheim“ mit einem erstklassigem Line-up auf. Trotz einsetzenden Regens erwiesen sich die „Scrumblers“, eine vielseitige Nachwuchsband aus dem Donauwörther Raum, mit ihrem Ska-Punk als idealer Anheizer. Es folgten „Tschebberwooky“ – die Reggae-Formation aus Österreich bot eine herzhafte Mischung aus Dub, Ska und Rocksteady und zog zahlreiche Zuschauer vor die Bühne.
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