Paula streichelt echte Medaille
Vancouver/Nördlingen Olympische Spiele sind nicht nur für die Sportler, sondern auch für die Zuschauer ziemlich anstrengend. Vor allem dann, wenn man, wie unsere Zeitungsente Paula Print, bei so vielen Wettbewerben wie möglich live dabei sein will. Seit einer Woche hält sich Paula Print in Kanada auf und hat ganz viel erlebt (wir berichteten). "Ich habe auch schon eine echte Silbermedaille von ganz nah gesehen und sie sogar berühren dürfen", schildert Paula am Telefon. Kerstin Szymkowiak, die beim Skeleton der Damen den zweiten Platz belegte, war zu Gast im "Deutschen Haus" in Whistler. "Die war voll nett und hat sich lange mit mir unterhalten", erzählt unsere Zeitungsente. Aber auch die anderen Athleten, die sich Tag ein Tag aus im "Deutschen Haus" treffen, sind sehr sympathisch. Nicht nur Sportler hat Paul in Whistler getroffen, sondern auch wichtige Politiker. "Ich habe unserem Ministerpräsidenten Horst Seehofer die Hand geschüttelt", freut sich unsere kleine Ente. Der war bei der "Bavarian Canadian Night" genauso da wie Maria Riesch, Rosi Mittermaier, Christian Neureuther und Markus Wasmeier.
Sehnsucht nach der Familie
Apropos Familie: Ihre Eltern und Geschwister vermisst Paula Print sehr. Ab und zu kann sie mit der Heimat telefonieren, das ist aber aufgrund der Zeitverschiebung gar nicht so einfach. "Ich bringe aber allen ein Andenken mit", verspricht Paula, will aber noch nicht zu viel verraten. Sicher ist nur, dass es am Montag mit dem Flieger zurück in die Heimat geht. Dann hat sie auch ein paar Autogramme im Gepäck. Die hat sie bei Wettkämpfen gesammelt. Dazu gehörte der Super-G der Damen genauso wie die Biathlon-Staffel der Damen, der Teamsprint der Damen und der Biathlon-Staffel der Männer. "Ich habe voll mitgefiebert und die deutschen Starter angefeuert", sagt Paula.
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