SPD: Strammes Arbeitsprogramm
Harburg (pm) - Engagierte Aufbruchstimmung prägte laut Pressemitteilung die erste Sitzung nach der Neuwahl des SPD-Unterbezirksvorstands. Die Genossinnen und Genossen verordneten sich ein strammes Arbeitsprogramm, das auch auf Außenwirkung angelegt ist. So werde man sich weiterhin aktiv mit aktuellen Themen auseinandersetzen und die Veranstaltungsreihe "SPD vor Ort" mit Betriebsbesichtigungen und Informationsbesuchen wieder aufnehmen. Die Verzahnung zwischen dem Unterbezirksvorstand und den Ortsvereinen beziehungsweise der Kreistagsfraktion bleibe ein zentrales Anliegen.
Man werde sich bei der Europa- und Bundestagswahl aktiv einbringen und für möglichst gute Ergebnisse kämpfen. Denn die Finanzkrise und ihre Folgen zeigten, wie wichtig es ist, "sich unbeirrt von jeweils modernen Heilslehren an sozialdemokratischen Werten zu orientieren", sagte die Vorsitzende Ursula Straka.
Viele, die jetzt lauthals nach dem Staat riefen, hätten noch vor Kurzem einer uneingeschränkten Liberalisierung und dem Abbau von Arbeitnehmerschutzrechten das Wort geredet.
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