So funktioniert ein Defibrillator
Dank einer Initiative gibt es in Bühl jetzt solch ein Gerät. Warum es so wichtig ist
Bereits seit Jahren macht sich das Bayerische Roten Kreuz für Defibrillatoren auf dem Land stark. Im Donau-Ries gibt es mittlerweile mehr als 120 der lebensrettenden Geräte, seit neuestem auch in Bühl. Für dessen Anschaffung hatte die örtliche Feuerwehr die Initiative ergriffen. „Die Neuanschaffung ist ein weiterer Baustein für die Sicherheit der Mitbürger und kann bei beherzter Anwendung Leben retten“, ist Stefan Sachsenmaier, stellvertretender Kommandant der Bühler Wehr, überzeugt.
Beim ersten Defi-Schulungsabend im Bühler Gemeindehaus führte Andreas Markmüller vom Bayerischen Roten Kreuz Donauwörth rund 40 Gästen den Schockgeber vor, der durch gezielte Stromstöße beispielsweise Herzrhythmusstörungen bekämpfen kann. Jeder, der es sich zutraut, kann das Gerät bedienen und „nur wer nicht hilft, macht etwas verkehrt“, so der BRKler. Er zeigte anhand von bestürzenden Beispielen aus der Praxis auch, dass zu den Betroffenen bereits Jugendliche gehören können. Immerhin müssten in Deutschland jährlich rund 100000 Menschen reanimiert werden.
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