Umzug kostet fünfstelligen Betrag
Gemeinde Alerheim will schnell wieder arbeitsfähig sein
Knapp zwei Monate ist es her, als das Alerheimer Rathaus wegen Sicherheitsbedenken geräumt werden musste (wir berichteten). Die Gemeinde hat in der Zwischenzeit das ehemalige, rund 10500 Quadratmeter große Speditionsgeländer der Familie Beck am Ortsrand für knapp eine Million Euro gekauft.
Obwohl der offizielle Einzug erst der 1. Januar 2016 ist, wird das Gebäude für Verwaltungsaufgaben genutzt. „Mir war es wichtig, dass wir so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig sind“, sagte Alerheims Bürgermeister Christoph Schmid in der jüngsten Gemeinderatsitzung. Die notwendigen Investitionen für den neuen Standort werden sich seinen Angaben nach auf unter 20000 Euro belaufen. Darin enthalten sind unter anderem Maler- und Bodenarbeiten, Büromöbel, eine neue Schließanlage und die Installation der EDV-Anlage. Der Gemeinderat stimmte den bevorstehenden Ausgaben einstimmig zu.
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