Seelsorger mit zupackender Art
Markus Müller wirkte sieben Jahre in Grosselfingen, Möttingen und Enkingen
Grosselfingen Nach über sieben Jahren als Gemeindepfarrer der evangelischen Kirchengemeinden Grosselfingen, Enkingen und Möttingen wurde Pfarrer Markus Müller mit einem Gottesdienst und einem Empfang aus seinem Amt verabschiedet. Beim Festgottesdienst in der voll besetzten Grosselfinger Kirche Peter und Paul entband Nördlingens Dekan Gerhard Wolfermann den beliebten Seelsorger feierlich von seinen Verwaltungs- und Unterrichtspflichten. Mit einem im Pfarrbrief veröffentlichten Schreiben hatte sich Pfarrer Müller schon im November von seinen Gemeinden verabschiedet.
Am 10. September 2006 war Markus Müller in Grosselfingen ordiniert worden, in seiner Abschiedspredigt erklärte er, dass er sich seither immer wieder fragte, ob er die Gemeinden mit seinen Ausführungen denn erreiche. Die Konstellation einer halben Pfarrstelle, gepaart mit einer religionspädagogischen Aufgabe an einer Realschule sei dann ideal gewesen, um als Seelsorger zu wachsen. Natürlich hätten sich in den vergangenen Jahren auch Freundschaften und Beziehungen zu Menschen im Ries entwickelt, die jetzt wehtun, loszulassen, so Müller. Auch wenn es in einzelnen Punkten hier nicht immer sofort Einigkeit gegeben habe, so überwiege beim Rückblick doch das Positive.
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