Hohenaltheimer wollen Raser bremsen
Im Gemeinderat geht es um die Strecke zwischen der Merzinger Einmündung und dem Ortseingang. Gerhard Schappin erläutert die Position des Landratsamtes
Die Kreisstraße DON 9 hält Bürgermeister Dr. Wulf-Dietrich Kavasch und den Hohenaltheimer Gemeinderat schon seit Jahren in Atem. 2011, so Kavasch, habe ihm Landrat Stefan Rößle zugesagt, „heuer noch“ werde das holprige, bucklige und kurvenreiche Straßenstück von der Merzinger Abzweigung bis zum Ortseingang von Hohenaltheim „gerichtet“. Tatsächlich wurde seither an der DON 9 an mehreren Stellen gearbeitet, aber nicht an diesem Teilstück. 2017 soll es nun, wenn nichts mehr dazwischenkommt, ernst werden.
Das war die Auskunft von Gerhard Schappin, der als Nachfolger von Hans Kaltner die Leitung des Fachbereiches für kommunalen Tief- und Hochbau beim Landratsamt Donau-Ries übernommen hat und dem Hohenaltheimer Gemeinderat nun den aktuellen Stand darlegte. In der Februarsitzung waren die Planungen auf geringe Gegenliebe gestoßen (wir berichteten). Es ging um die Erreichbarkeit der landwirtschaftlichen Nutzflächen am Lerchenberg und um das Thema „überhöhte Geschwindigkeit am Ortseingang“.
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