Jetzt heißt es abwarten
FSV-Dritte mindestens Vizemeister
Zu schön wäre es für die Damen III des FSV Marktoffingen, wenn jetzt für alle die Saison vorbei wäre. Sie selber taten an ihrem letzten Spieltag in Donauwörth alles, was möglich war, für die Meisterschaft: 3:0 gegen Donauwörth und 3:2 gegen Aichach, womit ein Titelaspirant ausgeschaltet war. Mit 28:8 Punkten haben sie die Spitze übernommen, müssen nun aber abwarten, wie der einzige verbliebene Konkurrent Friedberg II seinen letzten Spieltag absolviert. Gewinnen sie beide Spiele, dann sind sie aufgrund des besseren Satzverhältnisses Meister. Der Relegationsplatz ist den FSV-Damen aber schon sicher. In zwei Wochen weiß man mehr.
Im Landkreisderby ließen die Nordrieserinnen, ganz anders als ihr Konkurrent Aichach, der 2:3 verlor, nichts anbrennen. Äußerst konzentriert aus einer sicheren Abwehr heraus gestalteten sie ihr Angriffsspiel und lagen meist in Front. Wurde es einmal eng, dann half eine der gefürchteten FSV-Aufschlagserien weiter. Franziska Altenburger im ersten Satz (neun Punkte), Meli Dauser im zweiten und dritten Satz mit je fünf sowie Antonia Leberle im dritten Durchgang mit ebenfalls fünf Punkten taten sich dabei besonders hervor. Mit 25:17, 25:21 und 25:21 entschieden die FSV-Damen das Landkreisderby sicher für sich.
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