Wie geht es mit dem Almarin weiter?
Die Arbeitsgruppe Almarin des Landkreises hat sich zum ersten Mal getroffen. Bis zum Herbst könnte es eine Entscheidung über die Zukunft des Mönchsdegginger Bads geben.
Während sich die meisten Rieser schon auf Christi Himmelfahrt einstimmten, rauchten am Mittwoch hinter verschlossenen Türen im Landratsamt in Donauwörth die Köpfe. Die Arbeitsgruppe Almarin des Landkreises hat sich zum ersten Mal getroffen, um sich über die Zukunft des Mönchsdegginger Schwimmbads auszutauschen.
Neben Landrat Stefan Rößle gehören auch der Mönchsdegginger Bürgermeister Karl Wiedenmann, der Vorsitzende der VG Ries Hermann Schmidt aus Amerdingen, Mitglieder des Almarin Fördervereins, der DLRG, der Wasserwacht des BRK sowie Fachbearbeiter der VG Ries und des Landratsamts der Gruppe an. Gesprochen wurde vor allem darüber, wie schnellstmöglich belastbare Zahlen für eine dauerhafte Wiederinbetriebnahme des Schwimmbads ermittelt werden können, erzählt der Vorsitzende des Fördervereins Almarin, Rolf Bergdolt. Die Mitglieder hätten sich darauf geeinigt, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Der erste Schritt sei nun, seriöse Kostenschätzungen für notwendige Sanierungsmaßnahmen und den dauerhaften betrieb einzuholen. Mithilfe der Ergebnisse könne die Arbeitsgruppe die an einer Beteiligung interessierten Kommunen informieren, die dann in der Lage wären, in den Gremien Entscheidungen zu treffen. Mit den Kostenschätzungen sollen nun Fachfirmen beauftragt werden. Bergdolt hofft, dass Experten eine solche Analyse innerhalb von vier Wochen aufstellen können.
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